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Selbstliebe

Selbstliebe. Nein, es ist kein Klischee! Viele Frauen stellen in den Wechseljahren fest, dass bis jetzt vor allem das Wohl anderer im Fokus stand, gute Leistung in der Arbeit unabdingbar war und dem äußeren Erscheinungsbild ein großer Stellenwert beigemessen wurde. Jetzt, in den Wechseljahren, merken sie, dass sie sich um ihr Wohlergehen und ihre Bedürfnisse zu wenig gekümmert haben. Doch die Wechseljahre stellen nicht nur eine Zeit voller Fragen dar, sondern können auch eine sehr schmerzhafte Erfahrung sein. Störungen der Libido, Antriebslosigkeit und Gedächtnislücken: Der Verlust der Jugend tritt Schritt für Schritt ein.

All dies kann dazu führen, dass es einer Frau nicht gut geht, dass sie nicht zufrieden mit sich selbst ist. Wenn eine Frau keine solide, liebevolle Beziehung zu sich selbst hat, sind diese schmerzhaften und ängstlichen Phasen das Ergebnis. Gewichtszunahme an unerwünschten Stellen, Hitzewallungen und Co. lassen sie befürchten, nicht mehr attraktiv und daher auch nicht liebenswert zu sein. Genau dann ist es wichtig, Folgendes zu lernen: Selbstliebe.

Es gibt effektive Schritte, mit denen du vor allem in den Wechseljahren zu einer liebevolleren Selbstbeziehung kommen kannst.

Das Fundament ist die Wahrnehmung des Selbst. Selbstwahrnehmung kann man nicht isoliert anschauen, sie ist nur im Kontext mit der Selbstliebe richtig zu verstehen. Wenn eine Frau eine liebevollere Beziehung zu sich selbst aufbauen will, dann muss die Selbstwahrnehmung der erste Schritt sein.

Selbstliebe. Was ist unter dem Begriff der „Selbstwahrnehmung“ zu verstehen?

Ich nehme mir Zeit, um mir selbst Aufmerksamkeit zu schenken.

Ich spüre in meinen Körper hinein und nehme wahr, wie ich mich fühle: körperlich, emotional und mental. Wir alle sehnen uns danach, wahrgenommen zu werden. Daher ist die Zeit, die wir uns schenken, so heilsam. Der Körper liebt es gespürt zu werden. Er entspannt sich meistens sofort merklich. Unsere Gefühle atmen auf, wenn sie einmal da sein dürfen, so wie sie sind. Und unser Geist wird in der Regel ruhiger, wenn wir ihn betrachten. Abgesehen davon, ist es sehr wichtig, dass wir wissen, wie es uns geht. Nur so können wir auf uns achten und so handeln, wie es für uns gut ist.
 

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  • wann genau die "Wechseljahre" beginnen und welche Phasen sie haben.
  • welche natürlichen Mittel bei Menopausenbeschwerden helfen. 
  • wie du den Bedürfnissen der Haut während der Menopause gerecht wirst.
  • warum wir in den Wechseljahren zunehmen – und was du dagegen tun kannst.
  • was der Unterschied zwischen pflanzlichen, bioidentischen und synthetischen Hormonen ist.

Viele Frauen sind unzufrieden mit sich, besonders in den Wechseljahren

Die Wechseljahre sind ein Einschnitt im Leben einer Frau. Sie ist mit dem Altern, dem Verlust der Fruchtbarkeit und auch mit ihrer Vergänglichkeit konfrontiert. Das sind dramatische Veränderungen. Unabhängig von etwaigen Wechselbeschwerden, wird die Haut schlaffer, sie nimmt leichter an Gewicht zu, die Libido verabschiedet sich in vielen Fällen, die Leistungsfähigkeit geht zurück und die Konzentration lässt nach. Je nachdem, womit sich eine Frau vor ihren Wechseljahren identifiziert hat, woraus sie ihren Wert bezogen hat, können Anpassungsschwierigkeiten und Selbstwertprobleme auftreten. In jedem Fall hat sie – bevor sie die positiven Seiten der Sache erkennt – erst einmal Verluste zu beklagen.

Manche Frauen identifizieren sich sehr stark mit Jugend und Schönheit. Beides hat in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Als wirklich schön wird eine Frau nur empfunden, solange sie zumindest jung wirkt und sexy aussieht. Der „Marktwert“ einer Frau sinkt mit der Menopause mehr oder weniger auf Null. Das beschreiben auch viele Schauspielerinnen öffentlich. Frauen, die dem gängigen Schönheitsideal entsprochen haben, leiden oft besonders stark, wenn sie altern. Sie sehen sich mit der Frage konfrontiert: Wer bin ich denn, wenn ich nicht jung und schön bin? Bin ich denn noch begehrenswert, liebenswert?

Bei anderen Frauen läuft das eher über die Schiene der Leistungsfähigkeit. Wenn sie merken, dass sie im Beruf nicht mehr so fix und fit sind, kann das auch oft eine Ratlosigkeit auslösen. Wenn die Kinder aus dem Haus sind, fragt sie sich vielleicht: Werde ich überhaupt noch gebraucht?

Eine „weise Alte“ gilt in Europa nicht so viel, hat keinen Status. In asiatischen Staaten oder in Afrika ist das ganz anders. Dort haben Frauen auch weniger Beschwerden in den Wechseljahren. Wenn also die Gesellschaft die Frau nicht achtet, dann hilft Selbstliebe, denn sie vermehrt das Selbstwertgefühl.

Wie kann ich mich mir selbst zuwenden und mir Aufmerksamkeit schenken?

Wie kann ich mich mir selbst zuwenden und mir Aufmerksamkeit schenken?

Es ist gut, sich bewusst Zeit zu nehmen, um herauszufinden, was man fühlt und wie es einem so geht. Die Augen schließen und und sich vonm Atem in den Körper hineinführen lassen. Dann durchwandert man den Körper mit seiner Aufmerksamkeit: Körperteil für Körperteil und macht so eine Bestandsaufnahme. Anschließend kann die Frau feststellen, in welcher Stimmung sie sich befindet. Dann weiß sie allumfassend, wie sie beisammen ist. Am Anfang dauert der Vorgang ca. zehn Minuten, mit der Zeit geht das sehr schnell. Es ist das Herstellen der Verbindung zu sich selbst.

Selbstliebe ist womöglich ein Wort, dass in unserem Wortschatz noch nicht so gängig Eingang gefunden hat, aber das ist eine Frage der Zeit.

Warum fehlt so vielen das Gefühl für sich selbst? Warum keine Selbstliebe?

Was ist denn in unserer Gesellschaft wichtig? Doch vor allem immer noch äußerliche Dinge! Erfolg, gutes Aussehen, Spaß, Prestige, Geld, Beruf, Leistung, Pflichterfüllung, Image, Status, etc. Wo ist denn da Platz für unsere Gefühle? Es geht doch in unserer Gesellschaft nicht um Sein, es geht doch mehrheitlich um den Schein. Warum geraten so viele Menschen, vor allem Frauen, in ein Burn-out? Weil es schier unmöglich scheint zu sagen: „Ich kann nicht mehr. Es ist mir zu viel. Ich fühle mich überfordert. Ich brauche Zeit für mich.“ Wir verdrängen unsere Gefühle, weil wir so besser „funktionieren“ können. Viele von uns haben den Anspruch an sich selbst, dass sie immer alles schaffen, was von ihnen erwartet wird. Dahinter steht die Angst, abgelehnt zu werden. Nicht gut genug zu sein, ist für viele ein großes Thema.

Was man unter Selbstmitgefühl? Self-Compassion?

Selbstmitgefühl ist, dass wir in leidvollen Situationen so einfühlsam, liebevoll und freundlich mit uns selbst sind, wie wir uns das von unserer besten Freundin wünschen. Es gibt so viel mehr leidhafte Situationen, als wir denken. Wir leiden nicht nur dann, wenn etwas Fürchterliches passiert ist, sondern es gibt die ganz alltäglichen kleinen Dinge. Wenn wir uns unsicher fühlen oder uns ärgern. Wenn wir uns schuldig fühlen, weil wir irgendetwas vermasselt haben. Falls wir ungerecht behandelt wurden, oder wenn wir Streit hatten. Wenn wir uns schämen, wenn wir wen anderen enttäuscht haben, oder falls wir selbst enttäuscht wurden. Wenn wir schlecht gelaunt sind, … die Liste ist endlos.

Besonders leiden wir, wenn wir uns selbst kritisieren und herabsetzen. Dieses Verhalten, mit dem wir uns selbst sehr weh tun, nimmt in den Wechseljahren oft noch zu. Frauen, die älter werden, blicken in den Spiegel und mäkeln an sich herum: Die Falten werden immer mehr – bäh. Der Bauch ist grauslich, um Himmels Willen, die Cellulite! Von den zwei bis fünf Kilos mehr auf der Waage ganz zu schweigen: Soooo fett!!!! Jedes Mal, wenn wir uns so sehen und so mit uns reden, fügen wir uns Schmerz zu.

Und dann kommt noch dazu, dass wir auf der psychischen Ebene vielleicht nicht so funktionieren, wie wir das gewohnt sind: Wir ärgern uns schneller, sind näher am Wasser gebaut, neigen zu Depressionen, sind generell stimmungsmäßig unausgeglichener. Auch dafür maßregeln wir uns und machen alles noch schlimmer. Möglicherweise leiden wir wegen der steigenden Konzentrationsschwäche und sehen uns schon in die Demenz abgleiten. Wir werfen uns vor, dass wir nicht belastbar sind, weil wir uns so schnell überfordert fühlen. Wir rüffeln uns für unsere Mattigkeit.

In all diesen Zuständen brauchen wir Mitgefühl. Wann immer wir merken, wir fühlen uns schlecht, ist es notwendig – ja, es wendet unsere Not, dass wir innehalten, uns bewusst machen, dass wir gerade leiden und uns selbst in den Arm nehmen, uns gut zureden und uns trösten. So wie wir es uns eben von unserer besten Freundin wünschen würden.

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  • was der Unterschied zwischen pflanzlichen, bioidentischen und synthetischen Hormonen ist.

Hier sind acht meiner Favoriten – Dinge, die Frauen mit viel Selbstliebe anders machen.

1. Sei gut zu Dir (auch wenn es anstrengend wird)

Ich wünschte, ich könnte Dir sagen: Verwöhn’ Dich einfach ein bisschen und schon liebst Du Dich. Bei mir funktioniert das jedenfalls nicht. Ich habe schon Selbstliebe-Rituale zelebriert, Stunden mit Meeralgen-Gesichtsmaske in der duftenden Wanne gelegen und habe mich danach trotzdem nicht mehr geliebt als vorher.  Der Ratschlag „Sei gut zu Dir“ ist dennoch nicht falsch. Wir verwechseln ihn nur gern mit „Tu, was bequem für Dich ist“.

Aber gut zu mir sein bedeutet auch, dass ich das tue, was meinem Körper und meiner Seele wirklich gut tut: Gesünder essen, mich mehr bewegen, meditieren statt auf die Facebook-Timeline starren. Es ist ein bisschen so, wie eine Art Mutterrolle zu übernehmen. Eine Mutter weiß, was gut für Dich ist (also im Idealfall) und behandelt Dich gut, weil sie dich liebt (im Idealfall). Das gefällt Dir zwar nicht immer („Och nöö, Mutti!“),  aber auf lange Sicht wirst Du es zu schätzen wissen.

2. Erforsche Deine Gedanken

Buddha wusste es bereits: Nur weil wir etwas denken, heißt das nicht, dass es auch wahr ist. Unsere Gedanken können uns ziemlich leicht auf die dunkle Seite der (Ohn) Macht ziehen. Oft glauben wir unseren Gedanken viel zu bereitwillig – vor allem denen, die uns klein machen und uns von der Selbstliebe fern halten.

Da wäre etwa der Klassiker „Ich bin nicht gut genug“ mit all seinen Spielarten. Leider denken wir solche Gedanken oft unbewusst – bevor uns klar wird, was wir denken, haben wir es schon geglaubt. Hier hilft einmal mehr Achtsamkeit. Halte ab und zu inne und höre in Dich hinein. Beobachte Deine Gedanken. Und mache Dir immer wieder bewusst: Nur, weil Du etwas denkst, muss es nicht zwangsläufig auch wahr sein.

3. Vergib Dir

Eine stete Quelle der Selbstzerfleischung sind verschiedene „Vergehen“, die wir uns einfach nicht verzeihen können, weil sie, so glauben wir, Beweis für unsere Unzulänglichkeit sind. Auch wenn schon längst keiner mehr darüber redet – wir vergessen niemals und bestrafen uns regelmäßig dafür. Mir wird beispielsweise noch immer heiß und kalt, wenn ich daran denke, wie mir in der siebten Klasse beim beherzten Sprung über einen Zaun meine Hose riss – ein Vorfall, den meine Klassenkameraden von damals höchstwahrscheinlich längst vergessen haben. Genau so wie ich deren Patzer von damals vergessen habe.

Wir könnten uns also fragen: „Wie würde ich reagieren, wenn es jemand anderem passiert wäre?“ In der Regel würden wir die Sache wohl gar nicht so schlimm finden und relativ bald zu den Akten legen. Warum also verhalten wir uns nicht auch so gegen uns selbst?

4. Sei realistisch

Im Ernst: Die Lifestylebloggerin kredenzt sich nicht jeden Morgen ihr perfekt angerichtetes Oatmeal im Bett. Die Instagrammerin findet sich nicht jeden Tag schön genug für ein Selfie auf ihrem Channel und der Travel-Typ kann auch nicht jeden Tag unter einer Palme sitzen. Wohl niemand steht immer nur auf der Sonnenseite des Lebens – also sollten wir das auch nicht von uns erwarten.

Es wird immer wieder Momente geben, in denen ich mir am liebsten die Zunge abbeißen würde, weil ein Witz daneben ging, in denen mir nichts gelingen will, in denen ich mir selbst auf die Nerven gehe. Nur weil Dir etwas misslingt, heißt das aber nicht, dass Du nicht trotzdem mehr als genug Gründe hast, Dich zu lieben – eben mit allen Ecken und Kanten.

5. Hänge deine Selbstliebe nicht an das Urteil anderer

Bewertungen gehören zu unserem Alltag. Wir geben uns Likes auf Facebook, wir gehen zu Castings oder schauen zu, wir tindern, als wollten wir ständig von anderen wissen: „Was bin ich wert?“ Dabei gibt es nichts Subjektiveres als die Meinung anderer. Dita van Teese sagte: „Du kannst der reifste, saftigste Pfirsich auf der Welt sein, aber es wird immer jemanden geben, der keine Pfirsiche mag.“

6. Tu’ etwas, das dich begeistert

So simpel wie genial: Tu’ etwas, das du liebst, einfach nur, weil du es liebst. Die Rede ist von dieser einen Sache, die dich gleichzeitig elektrisiert, dir Angst macht und dich zum Grinsen bringt. Spiel’ Theater, spring’ mit nem Fallschirm aus einem Flugzeug, melde dich zu einem Ehrenamt oder mach einen Nähkurs, ganz egal. Trau’ Dich einfach und genieße das Gefühl, etwas nur für Dich zu tun, das Du Dir von Herzen wünschst. Und nein, Du musst nicht gleich „aus Deiner Leidenschaft ein Business machen“.

7. Ein Kompliment pro Tag

Kleine Sache, große Wirkung: Mache Dir (mindestens) ein Kompliment pro Tag und schreib’ es auf. Jede Kleinigkeit zählt. Hattest Du heute ein gutes Händchen bei der Klamottenwahl? Hast Du einen Konflikt lösen können? Hast Du jemandem eine Freude bereitet? Schreib’ alles auf und bewahre das Geschriebene zum Nachlesen auf, falls Du mal wieder auf „die dunkle Seite der (Ohn)Macht“ abdriftest.

8. Stehe für Dich ein

Es wird immer wieder Situationen geben, in denen uns übel mitgespielt wird. Unser Chef behandelt uns unfair, ein Kollege pflaumt uns an oder sonst wer hat es einfach auf uns abgesehen. Wie leicht wäre es, den Kopf hängen zu lassen, der Konfrontation aus dem Weg zu gehen und den Frust zu schlucken. Fast nichts killt die Selbstliebe jedoch mehr, als anderen zu erlauben, auf uns herumzutrampeln. Was hätten wir aber zu verlieren, wenn wir den Kopf oben behielten und uns für uns selbst stark machten? Eigentlich nichts.

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